Bei herrlichen äußeren Bedingungen konnten Willy, Uli und Andreas mit einer 85er Runde erste Ausrufezeichen für die neue Saison setzen. Die 89 von Mustafa, die 93 von Stephan und die 94 von Uwe, wurden im Laufe der zweiten Flasche Ramazzotti als gut, aber dennoch steigerungsfähig analysiert. Jörg und Dirk offerierten ihre golferischen Fähigkeiten an diesem Spieltag nur in homöopathischen Dosen und wurden im Kreise der Mannschaft und mit den kulinarischen Highlights der Clubgastronomie moralisch wieder aufgebaut. Insgesamt war die Performance der Clubinfrastruktur den Spielkünsten der jung gebliebenen Golfsenioren an diesem Samstag überlegen. Mit Dieter als Starter, Claudia im Sekretariat und Wolfgang Steinheuer in der Gastronomie, hatte die Mannschaft viele Helfer und bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich und ganz herzlich für die tolle Unterstützung. Wie bei jedem Heimspiel rundete die attraktive und charmante GLC-Damenriege das Bild am Halfway House ab.
Völlig überrascht wurden alle Spieler von der Vorgabewirksamkeit des Wettspieles. Obwohl am Karfreitag ein Gewitter über den belgischen Ardennen niederging , entschied man sich im Gegensatz zu den Vorjahren dazu, den tollkühnen Schritt zu wagen, und auf das Besserlegen zu verzichten. So retteten sich Willy in die Schonschläge und Andreas in die Unterspielung dank CSA. Spieler des Tages war allerdings ein Anderer. Der verletzungsbedingt ausgefallene Spieler Willy Hammes betrat schon früh, und vor dem Captain, die Anlage des GLC und unterstützte die Mannschaft moralisch und die Damen am Halfway House den ganzen Tag über tatkräftig. Vor allem seine Kernkompetenz im Bereich des animierten Alkoholisierens von auswärtigen Spielern am Halfway House wird der Mannschaft wertvolle Schläge in der Tageswertung bereitet haben.
Am nächsten Spieltag ist die Welt zu Gast bei Freunden im Westerwald. Hier hoffen die blutjungen Senioren auf einen Einstieg in das Aufstiegsrennen und dem Namen auf den schicken Windbreakern alle Ehre zu machen.
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